Happiness creates magic!
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Wie kam es zu pallado?
Ich bin eine leidenschaftliche Schmuckliebhaberin, die aus einer funkelnden Welt stammt. Ich habe 10 Jahre lang das Glück gehabt, in dieser herrlichen Branche zu arbeiten und jeden Tag von Schönheit und Eleganz umgeben zu sein. Nach einer spannenden Zeit im Ausland, in der ich viele neue Erfahrungen sammelte, entschied ich mich für einen beruflichen Wechsel und machte meinen Abschluss als staatlich geprüfte Informationsdesignerin. Doch die Faszination für Schmuck blieb immer in meinem Herzen. Als Hobby habe ich immer gerne mit meinen eigenen Schmuckstücken experimentiert uns sie nach meinem Geschmack umgestaltet oder neu kreiert. Doch vor zwei Jahren kam mir eine ganz besondere Idee, die mich nicht mehr losließ…
Etwas Bleibendes schaffen
… das wollte ich! Meine Vision war es, mit pallado ein Schmucklabel zu schaffen, das bedeutungsvoll und werthaltig ist. Meine Inspiration sammelte ich auf meinen Reisen und dabei ist mir das Symbol der Spirale ständig vor Augen gekommen. In Form von Muscheln, Schneckenhäusern und Pflanzen. Auf der Suche, diese immer wiederkehrende Form in ein Schmuckmotiv umzuwandeln, bin ich der Koru Spirale begegnet, die meine Seele berührte. Die Bedeutung dieses Symbols, dass sich alles im Leben verändert und gleichzeitig zu seinem Ursprung zurückkehrt, passte perfekt zu meinem eigenen Leben. So verbrachte ich Stunden in meiner Kreativwerkstatt und auf Messen, um das Design zu erschaffen, die richtigen Edelsteine und Materialien zu finden um meine erste Kollektion auf die Beine zu stellen. Ich freue mich umso mehr, nun meine Schmuckstücke präsentieren zu können und hoffe, dass sie dir so viel Freude bringen, wie mir bei deren Erschaffung!
Herzlichst
Pamela
Lexikon
Der Name des Edelsteines stammt aus dem Lateinischen „aqua marina“ , also Meerwasser und verdankt er seiner hellblauen bis blaugrünen Farbe. Der Mythologie zufolge stammt er aus der Schatzkiste einer Meerjungfrau. Seine Mooshärte beträgt 7,5 – 8, was ihn zu einem hervorragenden Schmuckstein macht. In der Steinheilkunde soll er Selbstbewusstsein spenden, Weitblick und Besonnenheit fördern.
Der Kascholong ist eine seltene Variante des Opals. Mineralogisch ist er eine Übergangsform zum Chalcedon. Er ist weiß, undurchsichtig, matt oder mit einem perlmuttartigen Glanz. Ebenso sind leichte Verfärbungen von Gelb, Grau und Rötlich möglich. Kaschalong bedeutet auf Mongolisch „schöner Stein“. Laut Steinheilkunde soll er Empfindsamkeit fördern und die Hinwendung zu einfachen Dingen bewirken.
Der Türkis verdankt seinen Namen seiner blaugrünen Farbe. Als Edelstein war er schon im alten Ägypten, in Asien und den Azteken bekannt. Während des Osmanischen Reiches, ab dem 13. Jahrhundert wurde er immer beliebter. Dort wurde er nicht nur zu Schmuckstücken verarbeitet sondern auch in der Architektur verwendet. Heimkehrende Kreuzritter brachten den Türkis schließlich nach Europa. Er soll Lebensfreude und Gelassenheit schenken, sowie das Selbstwertgefühl steigern.